Fortnite ist eines der derzeit populärsten Battle-Royale-Spiele und zieht Millionen von Nutzern weltweit in seinen Bann. Doch wie so oft bei Videospielen stellt sich auch hier die Frage, ab welchem Alter Kinder sicher spielen können. Die USK hat Fortnite mit einer Altersfreigabe ab 12 Jahren versehen, ebenso empfiehlt PEGI das Spiel ab diesem Alter.
Bemerkenswert ist dabei, dass es innerhalb des Spiels einen gewaltfreien Modus gibt, was ihn zu einer weniger kontroversen Wahl für jüngere Gamer macht. Auch Elternkontrollen und Einstellungen zum Einschränken der Kommunikationsmöglichkeiten stehen zur Verfügung. Dies ermöglicht es Eltern, genau festzulegen, welche Inhalte ihre Kinder sehen und mit wem sie interagieren können.
- Fortnite ist ab 12 Jahren laut USK und PEGI freigegeben.
- Das Spiel bietet einen gewaltfreien Kreativmodus.
- Elternkontrollen ermöglichen Einschränkungen der Kommunikationsmöglichkeiten.
- Cross-Platform-Play erlaubt Spielen plattformübergreifend.
- In-Game-Käufe sind für kosmetische Gegenstände möglich.
Altersfreigabe durch USK: ab 12 Jahren
Fortnite wurde von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) geprüft und erhielt eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Dies bedeutet, dass das Spiel offiziell für Spieler ab diesem Alter geeignet ist.
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PEGI-Einstufung: empfohlen ab 12 Jahren
Die PEGI-Einstufung von Fortnite empfiehlt das Spiel ab einem Mindestalter von 12 Jahren. Diese Altersfreigabe berücksichtigt unter anderem die Art der dargestellten Inhalte und die möglichen Auswirkungen auf jüngere Spieler.
Videospiele können unglaublich fesselnd sein, aber Eltern sollten sicherstellen, dass ihre Kinder in einem sicheren und kontrollierten Umfeld spielen. – Shigeru Miyamoto
Gewaltfreier Spielmodus berücksichtigt
Fortnite bietet auch einen gewaltfreien Spielmodus, der als „Kreativmodus“ bekannt ist. In diesem Modus können Spieler ihre eigenen Welten und Spiele gestalten, ohne dabei in Kämpfe verwickelt zu werden.
Elternkontrollen im Spiel verfügbar
Fortnite bietet verschiedene Elternkontrollen, die es ermöglichen, das Spielerlebnis zu personalisieren und sicherer zu gestalten. Eltern können unter anderem die Kommunikationsmöglichkeiten ihrer Kinder einschränken und Spielzeitbegrenzungen festlegen, um ein ausgewogenes Spielverhalten zu fördern.
Siehe auch: Wie sieht ein Wespenstich aus?
Kriterium | USK | PEGI |
---|---|---|
Altersfreigabe | ab 12 Jahren | ab 12 Jahren |
Gewaltfreier Modus | Ja | Ja |
Elternkontrollen | Ja | Ja |
Kommunikationsmöglichkeiten einschränkbar
In Fortnite können die Kommunikationsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Eltern haben die Möglichkeit, den Sprach- und Textchat zu deaktivieren oder einzuschränken. Dies kann besonders nützlich sein, um jüngere Spieler vor ungewollten Interaktionen zu schützen. Indem die Funktion sorgfältig genutzt wird, können b junge i Spieler ermöglichen mit ihren Freunden sicher und kontrolliert zu spielen.
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Spielerische Inhalte und deren Rezeption
Fortnite begeistert vor allem durch seine einzigartigen Spielmodi und die bunte Grafik. Die Spieler können im Battle Royale-Modus alleine oder in Teams antreten, was den Wettbewerb spannend macht. Daneben bietet der Kreativmodus den Nutzern die Möglichkeit, ihre eigenen Welten zu erschaffen und dabei ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Diese Mischung aus Action und Kreativität zieht eine breite Zielgruppe an.
Vergleich mit anderen Plattformen
Im Vergleich zu anderen Plattformen bietet Fortnite eine Jugendfreundliche Erfahrung. Die USK-Einstufung ab 12 Jahren gilt sowohl für die PC- als auch Konsolen-Versionen, was einheitlich für alle Spieler ist. Zudem ermöglicht das Spiel auf allen Plattformen die Nutzung von Elternkontrollen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden jüngerer Spieler zu gewährleisten. Dies hebt Fortnite positiv hervor im Gegensatz zu vielen anderen Titeln, bei denen solche Funktionen nicht so umfassend implementiert sind.
Meinung von Experten und Pädagogen
Viele Experten und Pädagogen betonen, dass Fortnite trotz seiner Bunten Grafik und der cartoonartigen Darstellung potenziell süchtig machend sein kann. Die Spielmechanik, die auf Belohnungssystemen basiert, wird oft als treibender Faktor für intensive Bildschirmzeit gesehen.
Des Weiteren wird hervorgehoben, dass die Interaktion mit anderen Spielern sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben kann. Während der soziale Austausch gefördert wird, besteht auch das Risiko von Cybermobbing und unangemessenen Kommunikationsformen.